Rückblick auf das Jahr 2019
In 2019 haben wir gemeinsam tolle Veranstaltungen erlebt. Teils neu, teils altbekannt und beliebt. Das Augenmerk haben wir darauf gelegt uns vom Spaß am Mantrailing und der Faszination der besonderen Aufgaben fesseln zu lassen und diese Eindrücke im Herzen zu tragen. Fotos sind daher Mangelware. Um Euch - die ihr nicht dabei sein konntet - aber zumindest einen groben Einblick zu geben gibt es hier nun einen Rückblick auf die vergangenen Erlebnisse. Hoffentlich bekommt der ein oder andere Lust im nächsten Jahr selbst dabei zu sein um dann eigene Erinnerungen mitzunehmen.
Januar:
Trailen am Porta Einkaufszentrum
Getroffen haben wir uns auf einem ruhigen Parkplatz am Rande des Areals. Von dort aus haben neun Teams sich der Herausforderung gestellt an einem Samstag Vormittag über die belebten Parkplätze des Einkaufszentrums am Erbeweg zu trailen. Freundlicherweise durften wir unsere Versteckpersonen in so manchem Geschäft "verlieren", so dass die Hunde am Ende noch eine besondere Herausforderung zu meistern hatten.
Februar:
Trailen im Gebäude
Auch 2019 durften wir bei der Firma Rohde & Grahl ein ganz besonderes Training absolvieren. In diesem Jahr waren wir mit vier Trainern und 20 Suchteams vor Ort um in geschlossenen, beheizten Hallen durch Tore und Türen, vorbei an Mitarbeitern und Maschinen zu trailen. Zum Ausklang ist der Großteil der Gruppe im Anschluss noch zum Mittagessen auf Baumann`s Hof eingekehrt. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung und wir hoffen auf eine Neuauflage 2020.
März:
Theorieseminar Grundlagen des Mantrailing
Im Seminarraum des Alten Amtsgerichtes in Petershagen haben sich zehn Hundeführer eingefunden um sich einen ganzen Tag mit den theoretischen Grundlagen des Mantrailing zu beschäftigen. Der Vortrag wurde immer wieder von kleinen praktischen Mensch-Mensch-Übungen an der frischen Luft unterbrochen um den Brückenschlag von der Theorie zur Praxis zu erleichtern. Kulinarisch waren wir mit einem Jeder-bringt-was-mit-Buffet bestens versorgt.
Video-Analyse-Trail
Am Folgetag haben sechs der frisch Theorie geschulten Hundeführer an der Video-Analyse teilgenommen und die Gelegenheit genutzt sich selber einmal beim Trailen zu beobachten. Dabei wurde insbesondere geschaut welche am Vortag besprochenen Aspekte schon gut umgesetzt wurden und wo in den nächsten Trainingseinheiten der Schwerpunkt liegen sollte. Gleichzeitig konnten evtl. über Nacht noch aufgekommene Fragen direkt geklärt und am praktischen Beispiel besprochen werden. Die Fortschritte in den folgenden Suchen sprechen für sich.
April:
auf Tour in Nienburg
Am Ostersonntag haben sich zwei Trainer mit ihren Hunden und weiteren sechs Mensch-Hund-Teams aufgemacht um in der Nienburger Innenstadt nicht Ostereier sondern Menschen erst professionell zu verlieren und anschließend mit viel Spass zu suchen. Das perfekte alternative Osterprogramm für den passionierten Mantrailer.
lange Trails
Ebenfalls im April standen die beliebten langen Trails auf dem Programm. Um dem großen Interesse Rechnung zu tragen haben wir in diesem Jahr mit zwei Trainern gearbeitet. Ein eindrucksvolles Erlebnis für die sechs Teams, die meist zum ersten Mal, eine etwa 2000 m lange Spur quer durch Wohngebiete und Straßen verfolgt haben. Die benötigte Suchzeit variierte von unter 30 Minuten bis zu knapp 60 Minuten und dann galt es noch den Rückweg zum geparkten Auto in Angriff zu nehmen. Je nach Spurtreue und Suchverhalten kamen da insgesamt schnell fünf und mehr Kilometer zusammen. An dem Tag konnten nicht nur die Hunde gut schlafen. Insgesamt waren wir Trainer begeistert von den gezeigten Leistungen, denn hier geht es nicht nur um körperliche Ausdauer sondern auch um Konzentrationsfähigkeit über einen längeren Zeitraum sowohl beim Hund als auch beim anderen Ende der Leine. Für die, die diesmal leider keinen Platz bekommen haben gab`s im November noch einmal die Chance auf einen besonderen langen Trail.
Mai:
auf Tour in Bad Salzuflen & auf Tour in Höxter
Der Mai stand im Zeichen der Reisefreudigkeit der Trainer. Mit unseren Hunden und einigen weiteren Mantrailern haben wir uns aufgemacht die Innenstädte von Bad Salzuflen und Höxter zu erkunden. Dabei wurden alle Teams mit anspruchsvollen Trails, die im wöchentlichen Training so nicht möglich sind, richtig gefordert. Teils ging`s treppauf - treppab, über belebte Plätze und an Cafes vorbei, mal führte ein Trail auf im Wasser liegenden Betonplatten über die Salze (Flüsschen) oder endete direkt in der speziellen Geruchswelt direkt am Gradierwerk. Eindrucksvolle Trails in toller Kulisse haben sich in unser Gedächtnis gebrannt. Unvoreingenommen, weil nicht ortskundig, geht wirklich jeder neutral an die Suche und verlässt sich auf seinen Hund anstatt im Hinterkopf zu haben "da geht`s nicht lang". Zudem wurden beide Veranstaltungen wurden von einem köstlichen Buffet begleitet um zwischen den Suchaufgaben bei Kräften zu bleiben.
Mantrail-Prüfungen
Mitte Mai haben wir eine Mantrail-Prüfungen durch das Competence Center Mantrailing mit Susanna Simon als Prüferin ausgerichtet. Wir freuen uns insgesamt 9 Teams zur bestandenen Prüfung (4x E, 1x A, 2x L, 2x M) gratulieren zu können. Weiter so!
Juni:
Fotografie und Mantrailing
Im Juni waren wir experimentierfreudig und haben in Kooperation mit Michael und Petra Fuhrmann erstmals ein Fotoshooting für Mantrailer angeboten. Das Angebot war ein voller Erfolg. In der Kulisse der Mindener Altstadt sind lebendige Fotos der arbeitenden Hunde bzw. Teams entstanden, die die Begeisterung bei Hund und Halter wiederspiegeln. Zudem hatten wir für jedes Team nach dem Trailen noch Zeit für einige Porträtaufnahmen eingeplant. Dabei sind ebenfalls tolle Aufnahmen entstanden. Ein Teil dieser Aufnahmen ist auf der Petra und Michael`s Webseite www.retriever-rehburg.de öffentlich sichtbar.
auf Tour in Hamburg (Hafencity)
Bei der zweiten Veranstaltung des Monats stand wieder die Suchaufgabe bzw. das ablenkende Umfeld im Vordergrund. Wir Trainer haben uns mit unseren Hunden, einigen weiteren Suchteams sowie interessierten Zuschauern auf die Reise in die Hamburger Hafencity begeben. Ja, die Anfahrt ist weit ... und ja, sie hat sich gelohnt! Da wir überwiegend mit hohen Fahrzeugen angereist sind haben wir uns in einer (sehr gut belüfteten) Tiefgarage mit einer Einfahrtshöhe von 2,1 m getroffen. Von dort aus haben wir Elbarkaden, Überseequartier und Speicherstadt erobert. Überall Wasser, Brücken, viel befahrene Straßen, Parkanlagen, Cafes, belebte Plätze, jede Menge Touristen, U-Bahnstationen, viele Treppen, ein riesiger Spielplatz und noch mehr Brücken. Da bekommt der Hund vom Land ja fast nen Kulturschock könnte man meinen. Wieder einmal haben uns die Suchteams mit der Ruhe und Souveränität bei der Lösung dieser ungewohnten Suchaufgabe überrascht und begeistert. Weder die ungewohnten Gerüche noch die vielen Umweltreize haben die Hunde nennenswert abgelenkt und so haben sich am späten Nachmittag stolze, zufriedene Teams mit einem Dauergrinsen im Gesicht auf den Heimweg gemacht. Fazit: Hamburg - wir kommen wieder!Juli:
alte Spuren
Viele haben schon sehnsüchtig darauf gewartet und bei den Anmeldungen entdeckte ich zahlreiche "Wiederholungstäter". Die Rede ist von den (mindestens 36 Stunden) alten Spuren. Erschwerend kamen diesmal schwere Regengüsse am Freitag Abend, also relativ kurz nach dem Auslegen der Spuren, hinzu. Das schürte die Zweifel bei den Hundeführern. Bis auf zwei Unsicherheiten an Kreuzungen ohne Vegetation mit leicht abschüssigen Straßen konnten jedoch alle Hunde die Aufgabe ohne Probleme lösen. An besagten Kreuzungen zeigten die Hunde das Verhalten bei einem Geruchsabriss und benötigten mehr Zeit als in sonstigen Kreuzungssituationen um die Spur selbstständig wieder aufzunehmen und die Suche erfolgreich mit Fund zu beenden. Dank unserer zwei freiwilligen Versteckpersonen, die Freitag ab Mittag die einzelnen Trails (etwa 500m je Hund) gelaufen sind und Sonntag mehr als den halben Tag wartend in ihren verschiedenen Verstecken verbracht haben, konnten wir diesmal mit zwei Trainern insgesamt 11 Teams diese besondere Erlebnis ermöglichen. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie die Hunde die ersten Meter benötigen um sich an das veränderte Geruchsbild zu gewöhnen um dann wie auf Schienen und für die Hundeführer extrem gut lesbar den Rest der Strecke auszuarbeiten.
August:
Doppel Blind Trail
Im letzten Jahr war die Nachfrage nach dem Doppel-Blind-Trail so groß, das wir das Angebot auch dieses Jahr in den Plan aufgenommen haben. Wie bereits im letzten Jahr haben wir die Teams natürlich nicht ganz ohne Netz und doppelten Boden losziehen lassen. Wir hatten im Vorfeld 40-50 ha große Suchgebiete rund um die verschiedenen Startpunkte festgelegt, die die zu suchende Person nicht verlassen darf, innerhalb derer jedoch alles möglich ist. Darüber hinaus hat sich immer ein Trainer versteckt während der zweite als Flanker mitgelaufen ist um das Team im Verkehr abzusichern und ggf. die Grenzen des Suchgebietes anzusagen bzw. bei der Orientierung im Gebiet ("hier waren wir schon"; "ihr seid von links gekommen") zu helfen. So waren die Trails einerseits auf den Leistungsstand der Teams abgestimmt, andererseits aber ohne wissenden am Start und bei der Suche. Somit ist ausgeschlossen, dass der Wissende unbewusst durch seine Körperhaltung oder Blickrichtung das suchende Team beeinflusst. Den genau darin besteht das Risiko bei einem ungeführten Trail.
2. Int. Charity Trailtag
Unser Beitrag zum 2. Internationale Charity Trailtag waren anspruchsvolle Trails in der Mindener Altstadt, Eure Spenden, sowie eine Tombola mit tollen Preisen. Nach Aufstockung konnten wir den unglaublichen Betrag von 1000 € an Friedensdorf International, als diesjährigen Begünstigten, überweisen. Danke für die großartige Beteiligung ... gemeinsam kann man mehr erreichen.
September:
Mantrail-Prüfungen
Anfang September haben wir die zweiten Mantrail-Prüfungen des Jahres durch das Competence Center Mantrailing mit Susanna Simon als Prüferin ausgerichtet. Wir freuen uns insgesamt 11 Teams zur bestandenen Prüfung (3x E, 4x A, 4x L) gratulieren zu können. Weiter so!
Trailen im Maislabyrinth
Da das Trailen im Maislabyrinth im letzten Jahr überaus gut angekommen ist haben wir es direkt wieder ins Angebot aufgenommen. Nach kurzer Zitterpartie stand Ende August dann endlich fest, dass der Mais trotz Trockenheit und sommmerlicher Hitze bis zum geplanten Termin stehen bleiben kann. Was soll ich sagen? 14 teilnehmende Teams sprechen für sich. Hatten wir das gesamte Areal im letzten Jahr für uns alleine, so durften wir uns diesmal über Ablenkung in Form von gleich zwei Kindergruppen freuen. Eine Kreuzung folgt der nächsten - bei zu langer Leine verschwindet der Hund sofort aus dem Blickfeld. Bis zum Ziel sind es gut und gerne über 20 Richtungsänderungen und man weiß nie, ob um die Ecke ein kleines Kind, eine Familie oder die gesuchte Person steht. Besser kann man Kreuzungsarbeit und Vertrauen in den Hund nicht trainieren. Eine Teilnehmerin hat uns obendrein mit in der früh frisch (vom Ehemann) gebackenen Butterkuchen versorgt. Da lief`s wie geschmiert.
Oktober:
auf Tour in Hameln
Im goldenen Oktober haben wir, wie bereits im Vorjahr, den Tag der deutschen Einheit für einen Leistungstrail unter dem Motto "Schnüffelwerkstatt auf Tour" genutzt. Diesmal war die Rattenfängerstadt Hameln unser Ziel. Mit 7 Teams sowie 3 Trainern mit insgesamt 5 eigenen Hunden haben wir die wunderschöne Innenstadt ertrailt. Eine besondere Herausforderung stellte dabei der gut besuchte Herbstmarkt rund um die Marktkirche St. Nicolai mit Kunsthandwerkerständen, Fressbuden und sogar einem mobilen Streichelzoo dar. Jede Menge andere Hunde, viele Kinder, meist mit Essen in der Hand und teils dichtes Gedränge boten den Suchteams reichlich Ablenkung. Aber auch ohne dieses Extra hat Hameln viel zu bieten. Es gibt viele versteckte, unerwartete Durchgänge, Passagen und Schleichwege, offene Plätze, mehrspurige Straßen mit Unterführungen, die Rattenbrücke zur Weserinsel und vieles mehr.
Fazit: Ein rundum gelungener Trailtag mit zufriedenen, zu Recht stolzen Teams. Hameln - Wir kommen wieder !
Fazit: Ein rundum gelungener Trailtag mit zufriedenen, zu Recht stolzen Teams. Hameln - Wir kommen wieder !
Zusatztermin Trailen extrem (alt & lang)
Aufgrund der mehr als dreifachen Überbuchung des November-Angebotes Trailen extrem - alt & lang haben wir nicht nur mit zwei Trainern gearbeitet, sondern für 4 Teams auch noch einen früheren Zusatztermin angeboten. Trotzdem sind leider nicht alle Interessenten zum Zuge gekommen. Vorbereitung und Ablauf der mehr als 40 Stunden alten und etwa 1,7 km langen Trails war genau wie im November (s.u.). Alle Teams haben sich hervorragend geschlagen und die Herausforderung bewältigt.
November:
Trailen extrem (alt & lang)
Ein besonderes Schmankerl haben wir im November für Euch auf die Beine gestellt. Ich war mit unseren beiden Versteckpersonen von Freitag Mittag bis in die Abendstunden unterwegs um 7 individuelle Trails mit einer Länge von etwa 1,7 km pro Suchteam auszulegen. Bis die beiden Sonntag früh um 9 Uhr wieder in ihre Verstecke gefahren sind haben wir die Suchgebiete weiträumig gemieden.
Nun war Durchhaltevermögen gefragt, sowohl bei den Suchteams, als auch bei den beiden ausharrenden Zielpersonen. Zum Glück hat das Wetter mitgespielt - wir sind alle trocken geblieben und die Temperaturen waren auch erträglich. Trotzdem waren die beiden "Vermissten" froh zwischendurch mal ein Versteck mit Toilette und warmen Getränken zu haben.
Die Trails waren wie üblich auf den Erfahrungsschatz der Teams abgestimmt und führten teil durch ruhiges, frühmorgens verlassenes Wohngebiet, teils mussten mehrere vielbefahrene Straßen überquert werden. Mal war der Fund ganz simpel auf einer sonnigen Bank, mal im Raucherbereich eines gut besuchten Cafe´s. Abschließend bleibt festzuhalten, dass sich der imense Aufwand von Planung und Vorbereitung absolut gelohnt hat und es für alle ein besonderes, unvergessliches Erlebnis war. Die Gelegenheit so zu trainieren bietet sich nicht alle Tage.
Nun war Durchhaltevermögen gefragt, sowohl bei den Suchteams, als auch bei den beiden ausharrenden Zielpersonen. Zum Glück hat das Wetter mitgespielt - wir sind alle trocken geblieben und die Temperaturen waren auch erträglich. Trotzdem waren die beiden "Vermissten" froh zwischendurch mal ein Versteck mit Toilette und warmen Getränken zu haben.
Die Trails waren wie üblich auf den Erfahrungsschatz der Teams abgestimmt und führten teil durch ruhiges, frühmorgens verlassenes Wohngebiet, teils mussten mehrere vielbefahrene Straßen überquert werden. Mal war der Fund ganz simpel auf einer sonnigen Bank, mal im Raucherbereich eines gut besuchten Cafe´s. Abschließend bleibt festzuhalten, dass sich der imense Aufwand von Planung und Vorbereitung absolut gelohnt hat und es für alle ein besonderes, unvergessliches Erlebnis war. Die Gelegenheit so zu trainieren bietet sich nicht alle Tage.
Dezember:
Trailen im Advent
Für die letzte Veranstaltung des Jahres haben wir uns am Nachmittag des dritten Adventssamstags bei Früchtepunsch und Weihnachtsgebäck auf dem Parkplatz Schlagde getroffen. Von dort haben wir die festlich erleuchtete, gut besuchte Innenstadt samt Weihnachtsmarkt ertrailt. Je nach Vorerfahrung der Suchteams ging es mehr oder weniger intensiv ins Getümmel. Während es für die einen nach einem kurzen Intermezzo in der Fußgängerzone in einer ruhigen Seitenstraße weiter ging mussten andere ihre gesuchte Person mitten im Gewühl des Glühweinstandes identifizieren und anzeigen.
Jahresabschlusstrailen der Trainer
Zwischen Weihnachten und Neujahr haben wir Trainer uns noch einmal auf dem Parkplatz Schlagde getroffen um ebenfalls in den Genuss von anspruchsvollen Trails in der geschmückten Innenstadt und auf dem Weihnachtsmarkt zu kommen. Dabei sind Dank Michael Fuhrmann, der bereits im Juni mit uns gemeinsam "Fotografie & Mantrailing angeboten hat, einige tolle Schnappschüsse entstanden. Vielen Dank dafür!
Ein ereignisreiches Jahr ist vergangen und wir fiebern bereits den ersten Veranstaltungen 2020 entgegen. Beginnen werden wir im Januar mit einer Premiere, dem Sequenztraining "Der Start".